„Fotografieren von Sternenkindern ist seelsorgerische Betreuung“: SternenkindFotografie e.V. erhält den Status der Mildtätigkeit

 

„SternenkindFotografie e.V.“ hat vom zuständigen Hamburger Finanzamt den Status der Mildtätigkeit erhalten. Damit ist der junge Verein der erste seiner Art, der in Hamburg als mildtätig eingestuft werden konnte. Ein großer Erfolg: „Dass die Behörden entschieden haben, unsere Arbeit in der großen Tradition gemeinnütziger Kirchenarbeit einzustufen und uns durch die damit verbundenen Steuerbegünstigungen und der Möglichkeit, Spendenquittungen auszustellen, unterstützt, zeigt, dass das Thema immer mehr in die Mitte unserer Gesellschaft rückt. Wir danken der Hamburger Finanzbehörde für ihre Unterstützung und Engagement.“

Für den Verein bedeutet dies, dass nicht nur Spenden direkt und ohne steuerliche Abzüge in wichtige laufende Projekte fließen können, sondern auch weitere Hürden bei Anträgen für zukünftige Förderungen fallen. „SternenkindFotografie e.V.“ ist hierbei besonders stolz auf Transparenz bei der Mittelverwendung und den demokratischen Geist bei der Entwicklung neuer Projekte. Wer dem Verein einmalig spenden oder ihn regelmäßig als Fördermitglied unterstützen möchte, der kann zukünftig auch einen Spendenbeleg erhalten.

Weitere Informationen zu den Themen Spenden und Unterstützen:
https://www.sternenkindfotografie.de/helfen-spenden/

Einsatzbericht von Bo's Mama

Am 5.2. bin ich mit meinem Partner Jan gegen 21.00 Uhr ins Krankenhaus gefahren. Seit circa 17.00 Uhr hatte ich Wehen, welche ich erst nicht als solche einordnete. Die Regelmäßigkeit war irgendwann sehr auffällig und wir fuhren los. Da ich seit Monaten ständig Blutungen hatte und auch schon mehrfach im KH war, wo es dem Kleinen immer gut ging, war ich dieses Mal zum ersten Mal entspannt und dachte, es wird schon alles gut sein. Im Untersuchungszimmer wollte die Ärztin ausschließen, dass ich kein Fruchtwasser verliere. Als sie das sagte, habe ich das weitere Szenario irgendwie schon vor mir gesehen. Sie machte einen Ultraschall, das Herz des Babys schlug, aber es war kaum noch Fruchtwasser vorhanden. Mein ganzer Körper fing an zu zittern. Es wurden weitere Tests gemacht und eine weitere Ärztin kam und untersuchte mich. Ich wäre gerne optimistisch geblieben, hatte aber sofort dieses Bauchgefühl, dass es nicht gut ausgehen wird. Sie erklärte uns dann, dass, wahrscheinlich durch Bakterien, mein Blasensprung verursacht wurde, und dass es sehr wahrscheinlich ist, dass das Baby in den nächsten drei Tagen zur Welt kommt.
Ich war Ende der 21. SSW, viel zu früh also. Sie erklärte uns, dass das Baby noch nicht überlebensfähig sei. Sie ließ uns kurz alleine, ich weinte viel und dachte, ich sei im falschen Film.

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Ein sehr bewegender Bericht einer Mama…

Wir haben lange versucht schwanger zu werden, immer ohne Erfolg. Nach 2 Jahren haben wir dann die Kinderwunschklinik kontaktiert. Wir haben dort eine Icsi Behandlung im Oktober 22 begonnen, alles verlief ohne Komplikationen, es wurden mir 2 Eizellen eingesetzt, die auch gleich den richtigen Weg gefunden haben und ich direkt beim ersten Versuch schwanger war. Die Freude war so unbeschreiblich schön, alles so unfassbar. Beide Eizellen hatten es geschafft - wieder war die Freude groß, alles schien so einfach.

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Einsatzbericht Karl

Mein emotionalster Einsatz, den ich je hatte…


Als die Einsatzanforderung einging, dachte ich nur: Hoffentlich hat jemand meiner lieben Kollegen:innen Zeit, denn mein Tag war so voll, dass ich es mir nur schwer vorstellen konnte, an dem Tag eine Familie zu begleiten.

 

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